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Channel: Kommentare zu: Sie sprechen in Zungen! – Warum wir uns in der Politik nicht verstehen
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Von: Stoertebeker

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“ಠ_ಠ”

Meine Aussage war natürlich eine ironische Übertreibung.

“Oder man kann wenigstens die Differenz klar benennen, wo der eine Ausbeutung und Lohnsklaverei sieht, mag der andere Arbeitgeber sehen, die niedrigqualifizierten Arbeitnehmern in strukturschwachen Gebieten eine Arbeit schaffen. ”

Ja, sowas ist aber auch ein Kreuz. Denn solange man niemanden zum Arbeiten zwingt (und sei’s durch drastische Kürzung von Zuwendungen, was man unter Umständen ebenfalls als Zwangsmaßnahme verstehen könnte), ist da keine Unterdrückung. Oft gewinne ich den Eindruck, dass das Feinbild Unternehmer in linken Köpfen alles dominiert. Dass es sich bei diesen, gerade im Niedriglohnsektor, häufig um Friseurstubeninhaber oder kleine Imbissbetreiber handelt, scheinen viele gar nicht auf dem Schirm zu haben.

Außerdem frage ich mich gerade, ob die Achsen so treffsicher beschrieben sind. Arm-Reich für Progressive und Fremd-Bekannt für Konservative käme meiner Intuition näher. Naja. Ich sollte mir vielleicht einfach mal das Buch kaufen, bevor ich’s hier neu schreibe.

Zuletzt noch ein generelles Lob an euch Jungs: Euren Blog finde ich ein wirklich sinnvolles Projekt. Und eure Texte lassen sich sehr gut lesen!


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